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Montag, 18. Februar 2013

Köln: Veranstaltungen im März in der Galerie Frei


Presse NRW


Galerie Frei
Luxemburger Srasse 216
50937 Köln
www.galeriefrei.com

Jérémy Piquet - Zwischen Traum und Wirklichkeit
Malerei und Zeichnungen
Vernissage: Freitag, 08.03.2013, ab 19h
Ausstellung: 09.-15.03.2013.
Geöffnet: Sa. und So. 16-20h, Di.-Fr.18-21h
und nach Vereinbarung. Montags geschlossen.


„Seit fast 20 Jahren entwickelt sich mein Stil, wobei ich darauf achte, meine Wurzeln zu bewahren und vielfältige Themen zu verarbeiten, unter anderem den Symbolismus, die Romantik, die Reise zu sich selbst, die Harmonie, die Liebe. Diese Dinge drücke ich durch die Natur, die Tiere, die Menschen und vor allem durch die Frauen aus. Ich möchte im Besonderen, dass die Zusammensetzungen meiner Zeichnungen und Gemälde durch Gesten geschwungener Linien harmonisch sind und dass das Gleichgewicht meiner Farben treffend ausgewählt, rein und reich an differenzierten Farbtönen ist. Das Hauptthema ist oft realistisch und immer mit Kreativität gemischt, welches die Originalität meines Universums ausmacht.“

JÉRÉMY PIQUET wurde 1981 in Nordfrankreich geboren. Seit seiner Kindheit hat er immer wieder Dinge erfunden, konstruiert und geschaffen. Mit 12 Jahren, im Jahr 1993, begann er die Grundlagen des Zeichnens und Malens in der renommierten Kunstschule "St Luc" in Belgien zu erlernen. 7 Jahre später, im Jahr 2000, erhielt er sein Kunstdiplom mit der Erwähnung "Die größte Auszeichnung".
Sein Leben als Maler begann: Ausstellungen und Malwettbewerbe in seiner Gegend. Er versuchte, seine technische Präzision zu vertiefen und gleichzeitig imaginär zu arbeiten. Im Jahr 2006 versuchte er sein Glück in Kanada, wo ihm mehrere Kunstgalerien ihre Türen öffneten. Zwischen Quebec, Montreal, Toronto und Calgary hatte er die Chance, viele Künstler kennenzulernen, die ihn viel beraten und gelehrt haben. So konnte er seine Technik weiterentwickeln und die Freuden der Ölmalerei entdecken.
Im Jahr 2011 entschied er sich dazu, alles für die Liebe zu verlassen, um in Köln zu leben. Bis heute zeichnet und malt er mit einer Vorstellung eines Universums zwischen "Traum und Wirklichkeit", wobei er figurative und kreative Aspekte berücksichtigt.


FSK - Die freie Ausstellungsreihe für Kinder
Samstag, 23.03. und Sonntag, 24.03.2013
Geöffnet jeweils von 14-20h.

Bereits seit einigen Jahren reift die Idee, eine Ausstellung von und für Kinder in der Galerie Frei zu organisieren. Es stellte sich heraus, dass besonders an unserem Standort ein enormes Interesse für ein solches Vorhaben besteht, weswegen wir uns entschieden haben, daraus eine Ausstellungsreihe zu machen. Unter dem Titel FSK startet nun endlich im März 2013 dieses Projekt.
Zum Auftakt werden acht junge Kreative im Alter von 5-13 Jahren ihre Arbeiten ausstellen. Dabei handelt es sich keineswegs um Kinderkritzeleien. Vielmehr werdet ihr (ebenso wie wir) überrascht sein, wieviel frisches Talent bereits in diesen kleinen Köpfen schlummert.

Im Rahmenprogramm konnten wir uns die Zusage des prominenten Kölner Allrounders Harald "Sack" Ziegler sichern, der am Samstag ein kleines buntes Konzert geben wird. Ausserdem wird es an diesem Nachmittag einen Beitrag der Trickfilmwerkstatt niky-bilder (Nikolaus Hillebrand und Kyne Uhlig) geben, die unter Anderem seit 1997 regelmässig StopTrickfilme für "Die Sendung mit der Maus" herstellen.
Am Sonntag freuen wir uns auf einen (interaktiven) Auftritt des vielseitigen Glamfolk-Barden Tom Ashforth, der nicht nur vielen Freunden der Galerie Frei bereits sein originelles musikalisches Talent bewiesen hat.


Galerie Frei
Seit Ihrer Gründung im Sommer 2009 durch Mark André Flierl und Sebast Feld versteht sich GALERIE FREI als freier Kunstraum.
Der Name ist in diesem Fall Programm. Mittlerweile blickt GALERIE FREI auf eine Vielzahl unterschiedlichster Ausstellungen, Performances und Installationen, sowie auf diverse Veranstaltungen im Kunst- und Kulturbereich zurück, die das moderne, freie und ungezwungene Konzept eines „Alternative Space“ definieren.
Unkonventionalität und kulturelle Vielfalt mit einem Hang zum Urbanen verhelfen den im kleinen, liebevoll renovierten Ausstellungsraum der GALERIE FREI stattfindenden Aktionen zu einer größtmöglichen Kontextualisierung.
Seit 2012 unterstützen Michael Daun und Andy Slatin das Team. Ausserdem finden sich im ständig wachsenden Freundeskreis der GALERIE FREI immer wieder begeisterte Helfer, die einzelne Projekte kuratieren, handwerkliche und organisatorische Aufgaben übernehmen und Ideen beisteuern.
Sie helfen dabei, GALERIE FREI und die Umgebung der Luxemburger Strasse im Viertel Köln-Sülz mehr und mehr zu einem Kleinod der Kölner (Sub-) Kultur werden zu lassen.
Die offene, monatlich stattfindende Lesereihe „SCHRIFT/ART“ rundet das Programm ab, seit einigen Wochen besteht ein interner Filmclub, ausserdem ist der Start einer kulinarischen Projektreihe geplant.
Zu welcher Gelegenheit auch immer - GALERIE FREI freut sich auf Sie.
www.galeriefrei.com

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Was die anderen Hochbegabten anders machen – ein Beispiel aus der Wirtschaft für die Politik

Man erkennt sie.


Es sind die kleinen Einsteins, die Picassos und die Mozarts. Sie lesen schon mit sechs Jahren „The New York Times“, korrespondieren mit fünf Jahren in Mandarin und spielen mit vier Jahren die Spatzenmesse in C-Dur. Später studieren sie dann bereits mit 14 an einer Uni und werden jüngster Professor oder jüngste Professorin.

Man kennt sie.

Dann gibt es noch die anderen.

Ihre Begabung ist nicht so offensichtlich. Oder: offensichtlich nur für Eingeweihte. Für Kennerinnen und Kenner. Wahrscheinlich stehen sie nicht in einem Labor. Ob sie mit dem Pinsel umgehen können? Seien Sie tapfer: Wohl eher nicht so. Ob sie eine Stradivari zu schätzen wissen? Hm.

Und doch haben sie ihre Begabung. Erkennbar wie gesagt fast nur für Eingeweihte.

Ein Beispiel: Ich war Mitglied in einem Verband, der das Wort „Wirtschaft“ in seinem Namen trägt. Es ging um ein Thema, das alle Menschen bewegt. Wirklich alle. Wirklich jeden. Es ging um Politik. Und um den Anlauf zu einem neuen Gesetz. Man diskutierte. Und fragte sich, wie man denn überzeugend argumentieren könnte.

Ich erwähnte den Gedanken einer Befragung. Sie kennen das: In jeder grösseren Stadt stehen diese Interviewer auf der grossen Einkaufsstrasse und wollen wissen, welche Zahnpasta, welches Waschmittel, welche Automarke Sie bevorzugen. Strasseninterviews nennen wir das. Wir, das sind meine Kolleg*innen aus der Marktforschung und ich. Ich hatte damals ein Institut für Markt- und Kommunikationsforschung. Unsere Klienten aus der Politik und Wirtschaft waren bekannt und angesehen und wir waren stolz darauf, für sie forschen zu dürfen.

In meinem Verband war das bekannt.

Ja. Sagte man: Eine Befragung auf der Strasse ist ein überzeugendes Argument. Wir – wer auch immer „wir“ sein sollte – wir stellen uns auf die Strasse und befragen die Menschen. Und dann geben wir – und das war der Sinn der Sache – das Ergebnis an den OB der Stadt. Einer von meinen Kollegen im Verband meinte dann: Ob wir wohl 50 Menschen dazu bewegen können, mit uns zu reden?

Wie, sagte ich: 50 Menschen?

Ja. Sagten die anderen. 50 Menschen wäre eine tolle Sache.

Klar sind 50 Menschen eine tolle Sache. Aber: Wie wollen wir einen OB mit den Stimmen von 50 Menschen motivieren, ein neues Gesetz in Gang zu bringen? Nach einer halben Stunde hatte man sich auf 100 Menschen geeinigt. Mit dem Zusatz: Ob wir das wohl schaffen werden?

Warum so zaghaft?

Die Jungs und Mädels, die hier zusammen sassen, waren die Menschen, die täglich über Millionen entschieden. Ihre Denkweisen waren nicht 100 oder 1.000. Es waren 1.000.000 und mehr!

Mir war klar, dass ich meine lieben Kolleginnen und Kollegen jetzt schockieren musste. Nicht weil ich Schocks mag – aber ich musste ihnen schon sagen, wie so etwas in der Realität funktioniert. Dass man an den verantwortlichen Stellen – sorry – 100 Menschen als Beweis nicht gelten lassen wird. Man wird schmunzeln und zur Tagesordnung übergehen.

Noch bevor ich den Gedanken: „Wie sag‘ ich es das denn jetzt?“ zu einem Satz modellieren konnte, war es raus:

1.000 INTERVIEWS!
1.000 Interviews?

Das Entsetzen war gross. Nur unser Präsident war begeistert. Und dann ging das los, was zumeist los geht, wenn ein Hochbegabter – eine Hochbegabte – eine Idee und einen Weg vor Augen hat: GEHT NICHT! FUNKTIONIERT NICHT! SCHAFFEN WIR NICHT! WIR SIND DOCH NICHT VERRÜCKT! WER SOLL DAS DENN ALLES ZAHLEN?

Ich hörte mir das eine Stunde an, während ich das Konzept schrieb, die Umsetzung des Konzepts plante und einen Entwurf für den Fragebogen entwarf. Unser Präsident hatte mich aus den Augenwinkeln beobachtet und rief mich auf – nach vorne zu kommen und die Einzelheiten zu präsentieren. Gesagt. Getan.
Wir fanden über 50 Mitglieder aus dem Wirtschafts-Verband, die mitmachten. Manager*innen, die ich mit meinem Team für diesen Einsatz schulte. Es waren wohl die Interviewer*innen mit den höchsten Stundenlöhnen, die hier und heute ehrenamtlich auf die Strasse gingen und sehr mutig die Menschen nach ihrer Meinung befragten.

Um Mitternacht hatten wir 1.037 Interviews geschafft. Alle von meinen Forscherkollegen und mir kontrolliert. Alle perfekt. Es war ein harter Job – aber selten habe ich ein Team von fast 100 „Mitarbeiter*innen“ so begeistert arbeiten gesehen.

Am nächsten Morgen wurde noch einmal kontrolliert. Und dann gingen die Fragebögen ins Rechenzentrum zur Uni. Ich schrieb dazu einen Bericht für die Präsentation. Mein Team zeigte einen bewundernswerten Einsatz. Und so konnte ich meiner Assistentin auch nicht die Bitte abschlagen, die Ergebnisse beim OB präsentieren zu dürfen.

Der OB schien sehr zufrieden. Und so wanderten unsere Ergebnisse weiter „nach oben“. Und so wurde aus unserer Idee der Beweis, dass die Menschen diese Verbesserung ihres Alltags wirklich wollten.

Schliesslich wurde aus dem Beweis ein Gesetz in Deutschland, das jedem Menschen den Alltag etwas besser macht. Zur Freude der Menschen.
Nein, so faszinierend wie ein Picasso ist dieses Gesetz nicht.

Aber es erleichtert seitdem allen Menschen ihr Leben. Und das Tag für Tag in Deutschland.

Wenn Sie Unternehmer*in sind: Gründen Sie einen Think Tank mit Ihren Hochbegabten und allen, die mutig sind und gross denken und handeln können. Dann sind Sie nicht nur Ihre Probleme los. Sie haben auch die Chance, die Welt ein bisschen besser machen zu können.

Was sagte John F. Kennedy in seiner Antrittsrede am 20. Januar 1961 in Washington, D.C.:

„Fragt nicht, was euer Land für euch tun kann - fragt, was ihr für euer Land tun könnt (…) fragt, was wir gemeinsam tun können für die Freiheit des Menschen.“ [1]

Lilli Cremer-Altgeld
Mobil 0049 1575 5167 001


Was die anderen Hochbegabten anders machen – ein Beispiel aus der Wirtschaft für die Politik

Man erkennt sie.


Es sind die kleinen Einsteins, die Picassos und die Mozarts. Sie lesen schon mit sechs Jahren „The New York Times“, korrespondieren mit fünf Jahren in Mandarin und spielen mit vier Jahren die Spatzenmesse in C-Dur. Später studieren sie dann bereits mit 14 an einer Uni und werden jüngster Professor oder jüngste Professorin.

Man kennt sie.

Dann gibt es noch die anderen.

Ihre Begabung ist nicht so offensichtlich. Oder: offensichtlich nur für Eingeweihte. Für Kennerinnen und Kenner. Wahrscheinlich stehen sie nicht in einem Labor. Ob sie mit dem Pinsel umgehen können? Seien Sie tapfer: Wohl eher nicht so. Ob sie eine Stradivari zu schätzen wissen? Hm.

Und doch haben sie ihre Begabung. Erkennbar wie gesagt fast nur für Eingeweihte.

Ein Beispiel: Ich war Mitglied in einem Verband, der das Wort „Wirtschaft“ in seinem Namen trägt. Es ging um ein Thema, das alle Menschen bewegt. Wirklich alle. Wirklich jeden. Es ging um Politik. Und um den Anlauf zu einem neuen Gesetz. Man diskutierte. Und fragte sich, wie man denn überzeugend argumentieren könnte.

Ich erwähnte den Gedanken einer Befragung. Sie kennen das: In jeder grösseren Stadt stehen diese Interviewer auf der grossen Einkaufsstrasse und wollen wissen, welche Zahnpasta, welches Waschmittel, welche Automarke Sie bevorzugen. Strasseninterviews nennen wir das. Wir, das sind meine Kolleg*innen aus der Marktforschung und ich. Ich hatte damals ein Institut für Markt- und Kommunikationsforschung. Unsere Klienten aus der Politik und Wirtschaft waren bekannt und angesehen und wir waren stolz darauf, für sie forschen zu dürfen.

In meinem Verband war das bekannt.

Ja. Sagte man: Eine Befragung auf der Strasse ist ein überzeugendes Argument. Wir – wer auch immer „wir“ sein sollte – wir stellen uns auf die Strasse und befragen die Menschen. Und dann geben wir – und das war der Sinn der Sache – das Ergebnis an den OB der Stadt. Einer von meinen Kollegen im Verband meinte dann: Ob wir wohl 50 Menschen dazu bewegen können, mit uns zu reden?

Wie, sagte ich: 50 Menschen?

Ja. Sagten die anderen. 50 Menschen wäre eine tolle Sache.

Klar sind 50 Menschen eine tolle Sache. Aber: Wie wollen wir einen OB mit den Stimmen von 50 Menschen motivieren, ein neues Gesetz in Gang zu bringen? Nach einer halben Stunde hatte man sich auf 100 Menschen geeinigt. Mit dem Zusatz: Ob wir das wohl schaffen werden?

Warum so zaghaft?

Die Jungs und Mädels, die hier zusammen sassen, waren die Menschen, die täglich über Millionen entschieden. Ihre Denkweisen waren nicht 100 oder 1.000. Es waren 1.000.000 und mehr!

Mir war klar, dass ich meine lieben Kolleginnen und Kollegen jetzt schockieren musste. Nicht weil ich Schocks mag – aber ich musste ihnen schon sagen, wie so etwas in der Realität funktioniert. Dass man an den verantwortlichen Stellen – sorry – 100 Menschen als Beweis nicht gelten lassen wird. Man wird schmunzeln und zur Tagesordnung übergehen.

Noch bevor ich den Gedanken: „Wie sag‘ ich es das denn jetzt?“ zu einem Satz modellieren konnte, war es raus:

1.000 INTERVIEWS!
1.000 Interviews?

Das Entsetzen war gross. Nur unser Präsident war begeistert. Und dann ging das los, was zumeist los geht, wenn ein Hochbegabter – eine Hochbegabte – eine Idee und einen Weg vor Augen hat: GEHT NICHT! FUNKTIONIERT NICHT! SCHAFFEN WIR NICHT! WIR SIND DOCH NICHT VERRÜCKT! WER SOLL DAS DENN ALLES ZAHLEN?

Ich hörte mir das eine Stunde an, während ich das Konzept schrieb, die Umsetzung des Konzepts plante und einen Entwurf für den Fragebogen entwarf. Unser Präsident hatte mich aus den Augenwinkeln beobachtet und rief mich auf – nach vorne zu kommen und die Einzelheiten zu präsentieren. Gesagt. Getan.
Wir fanden über 50 Mitglieder aus dem Wirtschafts-Verband, die mitmachten. Manager*innen, die ich mit meinem Team für diesen Einsatz schulte. Es waren wohl die Interviewer*innen mit den höchsten Stundenlöhnen, die hier und heute ehrenamtlich auf die Strasse gingen und sehr mutig die Menschen nach ihrer Meinung befragten.

Um Mitternacht hatten wir 1.037 Interviews geschafft. Alle von meinen Forscherkollegen und mir kontrolliert. Alle perfekt. Es war ein harter Job – aber selten habe ich ein Team von fast 100 „Mitarbeiter*innen“ so begeistert arbeiten gesehen.

Am nächsten Morgen wurde noch einmal kontrolliert. Und dann gingen die Fragebögen ins Rechenzentrum zur Uni. Ich schrieb dazu einen Bericht für die Präsentation. Mein Team zeigte einen bewundernswerten Einsatz. Und so konnte ich meiner Assistentin auch nicht die Bitte abschlagen, die Ergebnisse beim OB präsentieren zu dürfen.

Der OB schien sehr zufrieden. Und so wanderten unsere Ergebnisse weiter „nach oben“. Und so wurde aus unserer Idee der Beweis, dass die Menschen diese Verbesserung ihres Alltags wirklich wollten.

Schliesslich wurde aus dem Beweis ein Gesetz in Deutschland, das jedem Menschen den Alltag etwas besser macht. Zur Freude der Menschen.
Nein, so faszinierend wie ein Picasso ist dieses Gesetz nicht.

Aber es erleichtert seitdem allen Menschen ihr Leben. Und das Tag für Tag in Deutschland.

Wenn Sie Unternehmer*in sind: Gründen Sie einen Think Tank mit Ihren Hochbegabten und allen, die mutig sind und gross denken und handeln können. Dann sind Sie nicht nur Ihre Probleme los. Sie haben auch die Chance, die Welt ein bisschen besser machen zu können.

Was sagte John F. Kennedy in seiner Antrittsrede am 20. Januar 1961 in Washington, D.C.:

„Fragt nicht, was euer Land für euch tun kann - fragt, was ihr für euer Land tun könnt (…) fragt, was wir gemeinsam tun können für die Freiheit des Menschen.“ [1]

Lilli Cremer-Altgeld
Mobil 0049 1575 5167 001


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