Höhere
Durchlässigkeit im Bildungswesen: FOM Open Business School geht 2013 bundesweit
an den Start
Ø Berufsbegleitend studieren mit und ohne Abitur
Ø Step by step zum Bachelor-Abschluss – mit Zwischenzertifikaten
Ø Berufspraktische Qualifikationen werden berücksichtigt
Presse NRW Köln, 08. Januar 2013. Deutsche Hochschulen sollen Berufstätigen auch ohne Abitur einen leichteren Zugang zum Studium verschaffen. Auf diese Forderung aus Politik und Gesellschaft reagiert die FOM Hochschule mit der neuen FOM Open Business School, die 2013 in bundesweit 19 Städten ihre Tore öffnet. „Die Studienprogramme der FOM Open Business School sind auf die Situation beruflich qualifizierter Menschen abgestimmt. Wir sprechen Berufstätige ohne Abitur an, die sich beruflich fortgebildet haben, aber auch Menschen, die schon länger aus dem Lernprozess heraus sind,“, erläutert der wissenschaftliche Direktor der FOM Open Business School, Prof. Dr. Stefan Heinemann. „In Anbetracht des demografischen Wandels sind solche Angebote für Berufstätige unabdingbar, wenn wir die Bildungspotenziale in Deutschland ausschöpfen und darüber hinaus eine höhere Bildungsgerechtigkeit erreichen wollen.“
Wesentliches Merkmal der FOM Open Business School: Studierende werden dort abgeholt, wo sie fachlich stehen. Wer beispielsweise in der Immobilienbranche tätig ist, beginnt das Studium mit Immobilienthemen. Wer im Marketing arbeitet, startet mit marketingrelevanten Modulen. Erst in späteren Semestern werden generalistische Aspekte und Soft Skills gelehrt. „Dieses Konzept der Lehre vom Speziellen hin zum Allgemeinen erleichtert Praktikern den Zugang in die akademische Welt“, so Heinemann. In drei Stufen können Studierende an der FOM Open Business School den Bachelor-Abschluss erlangen. Heinemann: „Unser Stufensystem setzt die Hemmschwelle, ein Studium neben dem Beruf zu beginnen, deutlich herab. Bereits nach vier Semestern ist das erste Zertifikat zum Ökonom erreicht. Damit hat man bereits etwas vorzuweisen und kann in Ruhe über das weitere Studium zum Betriebswirt und schließlich zum Bachelor of Arts nachdenken.“
Gemäß den Vorgaben des Europäischen Qualifikationsrahmens setzt die FOM Open Business School damit die Durchlässigkeit von der berufspraktischen in die akademische Welt konsequent um. Auch die Gleichwertigkeit von Abschlüssen und Qualifikationen findet Berücksichtigung: Bei der Einschreibung werden bereits vorhandene berufspraktische Qualifikationen anerkannt. So kann beispielsweise ein Fachwirt (IHK) mit entsprechendem kaufmännischem Wissen seine Studienzeit um bis zu vier Semester verkürzen.
Voraussetzung für das Studium an der FOM Open Business School ist eine abgeschlossene kaufmännische Ausbildung mit dreijähriger Berufserfahrung. Das Studium zum/zur Ökonom/in ist in 13 Studienrichtungen möglich, darunter Controlling, Personalmanagement sowie Marketing-Kommunikation. Das Zertifikat zum/zur Betriebswirt/in wird in „Wirtschaft und Management“ oder „Wirtschaft und Kommunikation“ erworben. Auch der Bachelor of Arts wird in einem dieser beiden Schwerpunkte absolviert.
Die gemeinnützige FOM Hochschule Köln gehört zur Stiftung BildungsCentrum der Wirtschaft (BCW) in Essen. Aktuell zählt die Hochschule in 29 Städten in Deutschland rund 21.000 Studierende. Das Besondere: Sie absolvieren die staatlich anerkannten und akkreditierten Bachelor- und Masterstudiengänge berufsbegleitend parallel zu Job oder Ausbildung. Die Open Business School an der FOM hat die Aufgabe, spezielle Studienprogramme zur Förderung der Durchlässigkeit zu entwickeln.
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Kontakt:
Presse FOM Hochschule Köln
Christiane Schwager
Telefon: 0221 – 24 23 45 / Mobil: 0160 - 52 10 720
E-Mail: presse@wortfischer.de
Webseite: Wortfischer
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