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Mittwoch, 30. Januar 2013

Beethovenfest Bonn 201 auf dem Kunst!Rasen


Otto Sauter & Ten of the Best & Friends gastieren am 30. August mit »The Richard Wagner Project«

Presse NRW 2012 fanden erstmals in der Bonner Rheinaue Open-air-Konzerte auf dem Kunst!Rasen statt. In diesem Jahr treten erneut regionale und internationale Künstler wie Carlos Santana, Katie Melua, Deichkind und BAP auf der Bühne am Rhein auf. Auch das Beethovenfest Bonn veranstaltet gemeinsam mit der KultEvent GmbH ein Konzert auf dem Kunst!Rasen. Am 30. August 2013 treten ab 19 Uhr die zehn Trompeter von Ten of the Best gemeinsam mit befreundeten Musikern auf. Anlässlich von Richard Wagners 200. Geburtstag arrangieren sie unter dem Titel »The Richard Wagner Project« Wagners Musik und verbinden sie mit den wichtigsten internationalen Musikkulturen. Dafür lädt Otto Sauter zusätzlich zu Ten of the Best & Friends international renommierte Gaststars wie den New Yorker Sänger Ken Norris, den spanischen Gitarristen Roland Cabezas, den brasilianischen Sänger Edson Cordeiro und die Hamburger Jazz Sängerin Ulita Knaus sowie sechs Streicherinnen ein. Im New Yorker Stadtteil Harlem trifft Tristan auf Isolde, Wagner erklingt im Swing-Rhythmus und mit Hip Hop Beats. In Havanna werden Themen aus »Parsifal« als Mambo, Rumba, Bolero und Samba präsentiert. Siegfried tanzt in Spanien Flamenco, Jota und Pasodoble. In Rio de Janeiro und Sao Paolo verbinden sich Melodien aus »Die Meistersinger von Nürnberg« und »Der Fliegende Holländer« mit Samba-, Bossa Nova und Pagode-Klängen.

»The Richard Wagner Project« findet wenige Tage vor Beginn des Beethovenfestes Bonn 2013 am 30. August 2013 um 19 Uhr statt. Die Karten für das Kunst!Rasen-Konzert kosten 35/28/22 Euro zzgl. 10% VVK-Gebühr und sind ab dem 1. Februar 2013 über Bonnticket erhältlich.

Das vollständige Programm für das Beethovenfest Bonn 2013 vom 5. September bis 5. Oktober 2013 wird am 8. März bekannt gegeben.

Pressekontakt: Silke Neubarth
_______________________________________
Pressereferentin
BEETHOVENFEST BONN 5 SEP – 5 OKT 2013
Internationale Beethovenfeste Bonn gGmbH | Kurt-Schumacher-Straße 3 | D-53113 Bonn
Intendantin und Geschäftsführerin: Ilona Schmiel | HRB 8093 Amtsgericht Bonn
Vorsitzender des Aufsichtsrats: Oberbürgermeister Jürgen Nimptsch

Telefon: +49 (0)228 - 20 10 3 - 40 | Fax: +49 (0)228 - 20 10 3 – 44
E-Mail: presse@beethovenfest.de | Internet: www.beethovenfest.de

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Säule hält Objekte berührungslos in der Luft


Presse NRW


Düsseldorf, 29.01.2013 - Bisher war dieser Effekt von Stickstoff gekühlten Supraleitern bekannt, nun funktioniert er auch bei Zimmertemperatur. Gegenstände mit einem Gewicht von maximal 580 Gramm werden drehend in der Luft gehalten. Bis zu 20mm Abstand befinden sich dabei zwischen Säule und Objektteller.
Der Düsseldorfer Designartikel-Produzent Usables bringt mit der Säule namens "Gravity Lifter" ein Display auf den Markt, welches für den Einsatz auf Messen und Verkaufsflächen geeignet ist, aber eine ebenso gute Figur im heimischen Wohnzimmer macht.
Mit einer Höhe von 155cm befindet sich der darauf platzierte Artikel genau in Augenhöhe und es ist gleichzeitig gut zu erkennen, dass dieser nicht befestigt ist.
"Faszinierend wie ein Produkt sich einfach in der Luft dreht. Ein echter Hingucker bei dem der Betrachter herausfinden will wie es funktioniert." erklärt der Geschäftsführer von Usables Oliver Plantenberg.
Der Gravity Lifter setzt statt auf Stickstoff und Supraleiter auf zwei starke Permanentmagnete, die sich voneinander abstoßen. Damit der bewegliche Magnet in Position bleibt, wird das Magnetfeld durch 4 Elektromagnete mehrere hundert Mal pro Sekunde nachgeregelt.

Die Säulen werden in Wunschfarbe lackiert und benötigen weniger als 28 Watt im Dauerbetrieb inklusive Beleuchtung. Mit einem Gewicht von 15,9 KG ist für Stabilität gesorgt. Bei einem Preis von €679 ist der Gravity Lifter für den Einzelhandel, Galerien und für Privatleute gedacht, die nach etwas Besonderem suchen.
Er ist ab sofort erhältlich auf www.usables.de oder im Designhandel.

234 Wörter, 1610 Zeichen

Über Usables:
Die Usables GmbH entwickelt im Düsseldorfer Medienhafen ungewöhnliche Werbeartikel.
Mit einem kleinen Team von 12 Mitarbeitern werden jeden Monat mehrere Ideen beim Patentamt angemeldet. Die Fertigung erfolgt mit verschiedenen Partnern in Deutschland und Umgebung.


Bildmaterial:

Download TIF in RGB (ZIP-Archiv mit 3 Bildern, 300 dpi, ~7,8 MB)
Download TIF in CMYK (ZIP-Archiv mit 3 Bildern, 300 dpi, ~44,5 MB)
Videolink


Pressekontakt:
Oliver Plantenberg
Usables GmbH
Stromstrasse 41
40 221 Düsseldorf
Telefon: 0211-68819525
E-Mail: o.plantenberg@usables.de
Webseite: www.usables.de

Mittwoch, 23. Januar 2013

Online-PR Fallstudie – BAUR Versand überzeugt Kunden und Suchmaschinen mit nützlichen Inhalten

Presse NRW


Relevante Inhalte im Internet sichtbar zu platzieren, ist für viele Unternehmen eine zentrale Herausforderung ihrer Online-PR. Besonders hilfreiche Informationen wecken das Interesse der Menschen und sind für eine hohe Position in Google und Co. prädestiniert. Die Fallstudie „Wie der BAUR Versand mit nützlichen Inhalten potentielle Kunden erreicht“ zeigt anschaulich, dass die Entwicklung relevanter Informationen und die Nutzung wirkungsvoller Instrumente der Online-PR die Sichtbarkeit und Kundengewinnung im Internet wirkungsvoll fördern können.

Die Fallstudie hier abrufen:
http://www.pr-gateway.de/docs/fallstudie-baur.pdf


Der BAUR Versand – Mehr Aufmerksamkeit im Internet
Seit knapp 90 Jahren ist der BAUR Versand erfolgreich im Versandhandel tätig und zählt zu den größten Distanzhandelsunternehmen in Deutschland. Eines der Ziele des Unternehmens ist es nun, seine Angebote deutlicher im Internet hervorzuheben, um so neue Kunden für seinen Online-Shop zu gewinnen. Der BAUR Versand nutzt Online Pressemitteilungen als effizientes Online-PR Instrument, um diese Ziele zu erreichen. So veröffentlichte das Unternehmen passend zur winterlichen Festzeit eine Meldung mit dem Titel: „Was schenkt man seinem Partner zu Weihnachten?“. Die Meldung gibt dem Leser konkrete Tipps zu geschlechtsspezifischen Interessen und unterstützt ihn bei der Geschenke-Auswahl. Ebenfalls enthalten ist eine Hitliste, die Interessenten einen Überblick über die besten und schlechtesten Geschenke bietet.

Die Online Pressemitteilung erreicht Zielgruppen direkt
Die Online Pressemitteilung ist ein optimales Nachrichten-Format, um regelmäßig aktuelle Informationen für potentielle Kunden bereitzustellen. Die Einbindung multimedialer Elemente, wie Bilder und Videos ermöglicht Unternehmen ihren Interessenten Online-PR Inhalte ansprechend und abwechslungsreich zu präsentieren. Die Veröffentlichung auf vielen verschiedenen Presseportalen, Newsdiensten und Social Media hat zudem einen positiven Einfluss auf die Platzierung der Online Pressemitteilung in den Suchmaschinen. Zusätzlich lassen sich die Informationen in den PR-Texten über themenrelevante Schlagwörter (Keywords) und Hyperlinks sowohl für Mensch als auch Maschine optimieren. So erhalten Unternehmen ein effizientes Online-PR Instrument, um die Reichweite und Sichtbarkeit ihrer Inhalte zu verbessern.

Hohe Platzierung in Google und Co. durch eine weitreichende Veröffentlichung
Allein in Deutschland gibt es über 300 Presseportale, Newsdienste und Social Media Portale, auf denen Sie Ihre Online Pressemitteilungen veröffentlichen können. Jede Veröffentlichung auf einem Portal erzeugt eine bestimmte Reichweite, während jede weitere Publikation die Reichweite entsprechend steigert. Aufgrund der guten Indexierung der Presseportale und Social Media Dienste durch die Suchmaschinen, erzielt die Veröffentlichung von Online-PR Inhalten in den Online-Medien eine hohe Sichtbarkeit. Der BAUR Versand hat seine Online Pressemitteilung über den Online-PR Dienst PR-Gateway auf zahlreichen Presseportalen, Newsdiensten und Social Media veröffentlicht. Nach der Frage, was man seinem Partner zu Weihnachten schenken könnte, lieferte Google rund 395.000 Ergebnisse. Laut Fallstudie erzielte die Online Pressemitteilung des BAUR Versands allein acht Einträge auf den ersten beiden Seiten der Suchergebnisse. Die nützlichen Informationen zusammen mit der weitreichenden Veröffentlichung auf den Online-Medien sorgen für eine hohe Platzierung der Online-PR Inhalte in den Suchmaschinen und den direkten Kontakt mit potentiellen Kunden.

Weitere interessante Informationen über den Online-PR Erfolg des BAUR Versands sowie hilfreiche Tipps zur Entwicklung relevanter Inhalte bietet die Fallstudie „Wie der BAUR Versand mit nützlichen Inhalten potentielle Kunden erreicht“:
http://www.pr-gateway.de/docs/fallstudie-baur.pdf

Weitere Informationen, Bilder und Publikationen stehen im PR-Gateway Presse-Center zum Download zur Verfügung:
http://www.pr-gateway.de/presse

Pressekontakt für Rückfragen
Marco Wurzler
ADENION GmbH
Merkatorstraße 2
41515 Grevenbroich
Fon +49 2181 7569-140
Fax +49 2181 7569-199

Samstag, 19. Januar 2013

ACHT BRÜCKEN widmet sich elektronischer Musik


Presse NRW

ACHT BRÜCKEN | Musik für Köln widmet sich in diesem Jahr der elektronischen Musik

Dieses Jahr steht unter dem Titel Elektronik – electronics. Iannis Xenakis die elektronische Musik im Zentrum von ACHT BRÜCKEN | Musik für Köln. Vom 30. April bis 12. Mai lässt die dritte Ausgabe des Kölner Festivals für die Musik der Moderne Köln pulsieren. Das Programm wurde heute der Öffentlichkeit vorgestellt.

Neben der elektronischen Musik von gestern und heute ist eine der Programmfacetten das herausragende Werk des griechisch-französischen Komponisten Iannis Xenakis, der mit seinen mathematischen Kompositionsverfahren die elektronische Musik wesentlich mitgeprägt hat.

Ensembles und Künstler wie das Klangforum Wien, das amerikanische JACK Quartet, Dirigenten wie Esa-Pekka Salonen und der Geiger Frank Peter Zimmermann, DAF, Nicolas Jaar, Burnt Friedman & Jaki Liebezeit, DJ Spooky und viele mehr durchschreiten dieses weite Themenfeld. Das Festival wagt dabei auch den Ausflug an besondere Orte, wenn bspw. mit einer Klanginstallation in zwei in Fertigstellung befindlichen U-Bahnhöfen der Konzertmarathon eröffnet wird.

Die Brücke wird aber auch zu anderen Künsten geschlagen: So haben der amerikanische Choreograph Stephen Wynne und der Schweizer Komponist Reto Stadelmann im Auftrag des Festivals ein ganz besonderes Musik- und Tanzspektakel ins Leben gerufen. „Opportunity“ heißt das Werk, in dem eine Gruppe junger Tänzerinnen und Tänzer zu elektronischen und Live-Klängen eine Performance entwickelt. Und der Name des Werks ist Programm, denn der Zuschauer bekommt die Möglichkeit, Teil dieser mitreißenden Performance zu werden.

Zahlreiche Uraufführungen, Kompositionsaufträge sowie der Internationale LANXESS Kompositionswettbewerb für junge Komponisten sind ein bedeutender Beitrag des Festivals, der Musik der Moderne ihren würdigen Platz im aktuellen Musikleben zu sichern. Besondere Konzertformate wie die öffentlichen Proben „ACHT BRÜCKEN Lunch“, Workshops, Vorträge und Filme wiederum sind Inbegriff der Grundidee des Festivals, ein Festival für alle zu sein, die Freude an Musik haben und sich auf das Unbekannte einlassen wollen.

Wer nicht warten möchte, kann sich ab dem 3. Februar, also bereits vor dem offiziellen Start, mit Filmen, Führungen und Vorträgen in Festivalstimmung bringen.

In enger Kooperation mit vielen wichtigen Partnern konnte ein vielseitiges Festival auf ein breites Fundament gestellt werden: Träger des Festivals sind die Stadt Köln und der WDR. Als exklusiver Partner fungiert der Spezialchemie-Konzern LANXESS. Hauptsponsor ist die Sparkasse KölnBonn. Wichtige Förderung erhält das Festival durch das Kuratorium KölnMusik e. V., die Kunststiftung NRW, die Kulturstiftung des Bundes, das Ministerium für Familie, Kinder, Jugend, Kultur und Sport sowie die Ernst von Siemens Musikstiftung. Gemeinsam mit der c/o pop wurde erstmals das Zustandekommen einer eigenständigen Programmschiene des Festivals möglich.

Alle Infos und Termine unter achtbruecken.de

Mit freundlichen Grüßen

Othmar Gimpel
Tel. +49 /(0)221-20408-321
presse@achtbruecken.de


Samstag, 12. Januar 2013

Studiobühne Köln: Programm Februar 2013







Presse NRW
26. Februar, 20h                     AMNESIE NATIONAL
                                               eine Koproduktion mit c.t.201
mit: Dorothea Förtsch
Regie: Tim Mrosek
Nominiert für den Kurt-Hackenberg-Preis
für politisches Theater!
                                              
Deutschland zur sogenannten Stunde Null: Nicht nur das Land liegt in Trümmern, sondern auch die gemeinsame Identität. Jede/r vierte Deutsche wird entweder vermisst oder ist auf der Suche nach Kindern, Eltern, Geliebten. Noch heute sind 1,3 Millionen Vermisstenfälle ungeklärt. Ausgebombt, verschickt, vertrieben – zahllose Einzelschicksale, die im Angesicht des Holocaust zum Schweigen verpflichtet sind.
Bis heute: In einer multi-medialen Installation irrt eine Performerin stöbernd umher. Verfolgt von Identitätszombies der deutschen Nachkriegszeit, die nach ihrer Kindheit suchen und mit klagendem Geplärre ihre Mami fordern, wühlt sich das letzte lebende German RRRiot Girl durch die Trümmer des Hitlerschen Wahns. In einem hysterischen Kraftakt räumt sie Schicht für Schicht den Traumaschutt der globalen Massenvernichtung ab und legt das deutsche Unterbewusstsein frei: Es ist weiblich und es hat die Schnauze voll. Und verstößt den Bastard Deutschland.
Eine theatrale Installation, die sich einem der größten gesellschaftlichen Tabus der deutschen Nachkriegsgeschichte widmet: Der Traumatisierung der Kriegskinder und der Vererbung dieses Traumas an die folgenden Generationen.
„Dorothea Förtsch in einem furiosen Solo. (…) Mit seiner starken Darstellerin und dem genialen Bühnenbild von Jasper Diekamp weckt sie sechzigminütige multimediale Installation vielfältige Assoziationen.“
(choices)
 „Dorothea Förtschs intensives Spiel (…) trifft einen deutschen Nerv: das Trauma, Täter und Opfer zugleich zu sein. (…) Die „theatrale Traumaforschung“ von Mrosek lässt lange nicht los.“
(akT)
„Eine bildstarke multimediale Installation, die in 60 Minuten zwischen Didaktik und Pathos zum Nachdenken bringt.“
(Kölner Stadt-Anzeiger)




27. Februar, 20h                     AMNESIE NATIONAL
                                               eine Koproduktion mit c.t.201
mit: Dorothea Förtsch
Regie: Tim Mrosek
Nominiert für den Kurt-Hackenberg-Preis
für politisches Theater!


28. Februar, 20h                     AMNESIE NATIONAL
                                               eine Koproduktion mit c.t.201
mit: Dorothea Förtsch
Regie: Tim Mrosek
Nominiert für den Kurt-Hackenberg-Preis
für politisches Theater!

                                                                                                                                                                    

1. März, 20h                           AMNESIE NATIONAL
                                               eine Koproduktion mit c.t.201
mit: Dorothea Förtsch
Regie: Tim Mrosek
Nominiert für den Kurt-Hackenberg-Preis
für politisches Theater!


2. März, 20h                           AMNESIE NATIONAL
                                               eine Koproduktion mit c.t.201
mit: Dorothea Förtsch
Regie: Tim Mrosek
Nominiert für den Kurt-Hackenberg-Preis
für politisches Theater!







Deutschlands größte private Hochschule


Höhere Durchlässigkeit im Bildungswesen: FOM Open Business School geht 2013 bundesweit an den Start

Ø  Berufsbegleitend studieren mit und ohne Abitur
Ø  Step by step zum Bachelor-Abschluss – mit Zwischenzertifikaten
Ø  Berufspraktische Qualifikationen werden berücksichtigt

Presse NRW Köln, 08. Januar 2013. Deutsche Hochschulen sollen Berufstätigen auch ohne Abitur einen leichteren Zugang zum Studium verschaffen. Auf diese Forderung aus Politik und Gesellschaft reagiert die FOM Hochschule mit der neuen FOM Open Business School, die 2013 in bundesweit 19 Städten ihre Tore öffnet. „Die Studienprogramme der FOM Open Business School sind  auf die Situation beruflich qualifizierter Menschen abgestimmt. Wir sprechen Berufstätige ohne Abitur an, die sich beruflich fortgebildet haben, aber auch Menschen, die schon länger aus dem Lernprozess heraus sind,“, erläutert der wissenschaftliche Direktor der FOM Open Business School, Prof. Dr. Stefan Heinemann. „In Anbetracht des demografischen Wandels sind solche Angebote für Berufstätige unabdingbar, wenn wir die Bildungspotenziale in Deutschland ausschöpfen und darüber hinaus eine höhere Bildungsgerechtigkeit erreichen wollen.“

Wesentliches Merkmal der FOM Open Business School: Studierende werden dort abgeholt, wo sie fachlich stehen. Wer beispielsweise in der Immobilienbranche tätig ist, beginnt das Studium mit Immobilienthemen. Wer im Marketing arbeitet, startet mit marketingrelevanten Modulen. Erst in späteren Semestern werden generalistische Aspekte und Soft Skills gelehrt. „Dieses Konzept der Lehre vom Speziellen hin zum Allgemeinen erleichtert Praktikern den Zugang in die akademische Welt“, so Heinemann. In drei Stufen können Studierende an der FOM Open Business School den Bachelor-Abschluss erlangen. Heinemann: „Unser Stufensystem setzt die Hemmschwelle, ein Studium neben dem Beruf zu beginnen, deutlich herab. Bereits nach vier Semestern ist das erste Zertifikat zum Ökonom erreicht. Damit hat man bereits etwas vorzuweisen und kann in Ruhe über das weitere Studium zum Betriebswirt und schließlich zum Bachelor of Arts nachdenken.“

Gemäß den Vorgaben des Europäischen Qualifikationsrahmens setzt die FOM Open Business School damit die Durchlässigkeit von der berufspraktischen in die akademische Welt konsequent um. Auch die Gleichwertigkeit von Abschlüssen und Qualifikationen findet Berücksichtigung: Bei der Einschreibung werden bereits vorhandene berufspraktische Qualifikationen anerkannt. So kann beispielsweise ein Fachwirt (IHK) mit entsprechendem kaufmännischem Wissen seine Studienzeit um bis zu vier Semester verkürzen.

Voraussetzung für das Studium an der FOM Open Business School ist eine abgeschlossene kaufmännische Ausbildung mit dreijähriger Berufserfahrung. Das Studium zum/zur Ökonom/in ist in 13 Studienrichtungen möglich, darunter Controlling, Personalmanagement sowie Marketing-Kommunikation. Das Zertifikat zum/zur Betriebswirt/in wird in „Wirtschaft und Management“ oder „Wirtschaft und Kommunikation“ erworben. Auch der Bachelor of Arts wird in einem dieser beiden Schwerpunkte absolviert.

Die gemeinnützige FOM Hochschule Köln gehört zur Stiftung BildungsCentrum der Wirtschaft (BCW) in Essen. Aktuell zählt die Hochschule in 29 Städten in Deutschland rund 21.000 Studierende. Das Besondere: Sie absolvieren die staatlich anerkannten und akkreditierten Bachelor- und Masterstudiengänge berufsbegleitend parallel zu Job oder Ausbildung. Die Open Business School an der FOM hat die Aufgabe, spezielle Studienprogramme zur Förderung der Durchlässigkeit zu entwickeln.

 
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Kontakt:
Presse FOM Hochschule Köln
Christiane Schwager
Telefon: 0221 – 24 23 45 / Mobil: 0160 - 52 10 720
E-Mail: presse@wortfischer.de
Webseite: Wortfischer

Was die anderen Hochbegabten anders machen – ein Beispiel aus der Wirtschaft für die Politik

Man erkennt sie.


Es sind die kleinen Einsteins, die Picassos und die Mozarts. Sie lesen schon mit sechs Jahren „The New York Times“, korrespondieren mit fünf Jahren in Mandarin und spielen mit vier Jahren die Spatzenmesse in C-Dur. Später studieren sie dann bereits mit 14 an einer Uni und werden jüngster Professor oder jüngste Professorin.

Man kennt sie.

Dann gibt es noch die anderen.

Ihre Begabung ist nicht so offensichtlich. Oder: offensichtlich nur für Eingeweihte. Für Kennerinnen und Kenner. Wahrscheinlich stehen sie nicht in einem Labor. Ob sie mit dem Pinsel umgehen können? Seien Sie tapfer: Wohl eher nicht so. Ob sie eine Stradivari zu schätzen wissen? Hm.

Und doch haben sie ihre Begabung. Erkennbar wie gesagt fast nur für Eingeweihte.

Ein Beispiel: Ich war Mitglied in einem Verband, der das Wort „Wirtschaft“ in seinem Namen trägt. Es ging um ein Thema, das alle Menschen bewegt. Wirklich alle. Wirklich jeden. Es ging um Politik. Und um den Anlauf zu einem neuen Gesetz. Man diskutierte. Und fragte sich, wie man denn überzeugend argumentieren könnte.

Ich erwähnte den Gedanken einer Befragung. Sie kennen das: In jeder grösseren Stadt stehen diese Interviewer auf der grossen Einkaufsstrasse und wollen wissen, welche Zahnpasta, welches Waschmittel, welche Automarke Sie bevorzugen. Strasseninterviews nennen wir das. Wir, das sind meine Kolleg*innen aus der Marktforschung und ich. Ich hatte damals ein Institut für Markt- und Kommunikationsforschung. Unsere Klienten aus der Politik und Wirtschaft waren bekannt und angesehen und wir waren stolz darauf, für sie forschen zu dürfen.

In meinem Verband war das bekannt.

Ja. Sagte man: Eine Befragung auf der Strasse ist ein überzeugendes Argument. Wir – wer auch immer „wir“ sein sollte – wir stellen uns auf die Strasse und befragen die Menschen. Und dann geben wir – und das war der Sinn der Sache – das Ergebnis an den OB der Stadt. Einer von meinen Kollegen im Verband meinte dann: Ob wir wohl 50 Menschen dazu bewegen können, mit uns zu reden?

Wie, sagte ich: 50 Menschen?

Ja. Sagten die anderen. 50 Menschen wäre eine tolle Sache.

Klar sind 50 Menschen eine tolle Sache. Aber: Wie wollen wir einen OB mit den Stimmen von 50 Menschen motivieren, ein neues Gesetz in Gang zu bringen? Nach einer halben Stunde hatte man sich auf 100 Menschen geeinigt. Mit dem Zusatz: Ob wir das wohl schaffen werden?

Warum so zaghaft?

Die Jungs und Mädels, die hier zusammen sassen, waren die Menschen, die täglich über Millionen entschieden. Ihre Denkweisen waren nicht 100 oder 1.000. Es waren 1.000.000 und mehr!

Mir war klar, dass ich meine lieben Kolleginnen und Kollegen jetzt schockieren musste. Nicht weil ich Schocks mag – aber ich musste ihnen schon sagen, wie so etwas in der Realität funktioniert. Dass man an den verantwortlichen Stellen – sorry – 100 Menschen als Beweis nicht gelten lassen wird. Man wird schmunzeln und zur Tagesordnung übergehen.

Noch bevor ich den Gedanken: „Wie sag‘ ich es das denn jetzt?“ zu einem Satz modellieren konnte, war es raus:

1.000 INTERVIEWS!
1.000 Interviews?

Das Entsetzen war gross. Nur unser Präsident war begeistert. Und dann ging das los, was zumeist los geht, wenn ein Hochbegabter – eine Hochbegabte – eine Idee und einen Weg vor Augen hat: GEHT NICHT! FUNKTIONIERT NICHT! SCHAFFEN WIR NICHT! WIR SIND DOCH NICHT VERRÜCKT! WER SOLL DAS DENN ALLES ZAHLEN?

Ich hörte mir das eine Stunde an, während ich das Konzept schrieb, die Umsetzung des Konzepts plante und einen Entwurf für den Fragebogen entwarf. Unser Präsident hatte mich aus den Augenwinkeln beobachtet und rief mich auf – nach vorne zu kommen und die Einzelheiten zu präsentieren. Gesagt. Getan.
Wir fanden über 50 Mitglieder aus dem Wirtschafts-Verband, die mitmachten. Manager*innen, die ich mit meinem Team für diesen Einsatz schulte. Es waren wohl die Interviewer*innen mit den höchsten Stundenlöhnen, die hier und heute ehrenamtlich auf die Strasse gingen und sehr mutig die Menschen nach ihrer Meinung befragten.

Um Mitternacht hatten wir 1.037 Interviews geschafft. Alle von meinen Forscherkollegen und mir kontrolliert. Alle perfekt. Es war ein harter Job – aber selten habe ich ein Team von fast 100 „Mitarbeiter*innen“ so begeistert arbeiten gesehen.

Am nächsten Morgen wurde noch einmal kontrolliert. Und dann gingen die Fragebögen ins Rechenzentrum zur Uni. Ich schrieb dazu einen Bericht für die Präsentation. Mein Team zeigte einen bewundernswerten Einsatz. Und so konnte ich meiner Assistentin auch nicht die Bitte abschlagen, die Ergebnisse beim OB präsentieren zu dürfen.

Der OB schien sehr zufrieden. Und so wanderten unsere Ergebnisse weiter „nach oben“. Und so wurde aus unserer Idee der Beweis, dass die Menschen diese Verbesserung ihres Alltags wirklich wollten.

Schliesslich wurde aus dem Beweis ein Gesetz in Deutschland, das jedem Menschen den Alltag etwas besser macht. Zur Freude der Menschen.
Nein, so faszinierend wie ein Picasso ist dieses Gesetz nicht.

Aber es erleichtert seitdem allen Menschen ihr Leben. Und das Tag für Tag in Deutschland.

Wenn Sie Unternehmer*in sind: Gründen Sie einen Think Tank mit Ihren Hochbegabten und allen, die mutig sind und gross denken und handeln können. Dann sind Sie nicht nur Ihre Probleme los. Sie haben auch die Chance, die Welt ein bisschen besser machen zu können.

Was sagte John F. Kennedy in seiner Antrittsrede am 20. Januar 1961 in Washington, D.C.:

„Fragt nicht, was euer Land für euch tun kann - fragt, was ihr für euer Land tun könnt (…) fragt, was wir gemeinsam tun können für die Freiheit des Menschen.“ [1]

Lilli Cremer-Altgeld
Mobil 0049 1575 5167 001


Was die anderen Hochbegabten anders machen – ein Beispiel aus der Wirtschaft für die Politik

Man erkennt sie.


Es sind die kleinen Einsteins, die Picassos und die Mozarts. Sie lesen schon mit sechs Jahren „The New York Times“, korrespondieren mit fünf Jahren in Mandarin und spielen mit vier Jahren die Spatzenmesse in C-Dur. Später studieren sie dann bereits mit 14 an einer Uni und werden jüngster Professor oder jüngste Professorin.

Man kennt sie.

Dann gibt es noch die anderen.

Ihre Begabung ist nicht so offensichtlich. Oder: offensichtlich nur für Eingeweihte. Für Kennerinnen und Kenner. Wahrscheinlich stehen sie nicht in einem Labor. Ob sie mit dem Pinsel umgehen können? Seien Sie tapfer: Wohl eher nicht so. Ob sie eine Stradivari zu schätzen wissen? Hm.

Und doch haben sie ihre Begabung. Erkennbar wie gesagt fast nur für Eingeweihte.

Ein Beispiel: Ich war Mitglied in einem Verband, der das Wort „Wirtschaft“ in seinem Namen trägt. Es ging um ein Thema, das alle Menschen bewegt. Wirklich alle. Wirklich jeden. Es ging um Politik. Und um den Anlauf zu einem neuen Gesetz. Man diskutierte. Und fragte sich, wie man denn überzeugend argumentieren könnte.

Ich erwähnte den Gedanken einer Befragung. Sie kennen das: In jeder grösseren Stadt stehen diese Interviewer auf der grossen Einkaufsstrasse und wollen wissen, welche Zahnpasta, welches Waschmittel, welche Automarke Sie bevorzugen. Strasseninterviews nennen wir das. Wir, das sind meine Kolleg*innen aus der Marktforschung und ich. Ich hatte damals ein Institut für Markt- und Kommunikationsforschung. Unsere Klienten aus der Politik und Wirtschaft waren bekannt und angesehen und wir waren stolz darauf, für sie forschen zu dürfen.

In meinem Verband war das bekannt.

Ja. Sagte man: Eine Befragung auf der Strasse ist ein überzeugendes Argument. Wir – wer auch immer „wir“ sein sollte – wir stellen uns auf die Strasse und befragen die Menschen. Und dann geben wir – und das war der Sinn der Sache – das Ergebnis an den OB der Stadt. Einer von meinen Kollegen im Verband meinte dann: Ob wir wohl 50 Menschen dazu bewegen können, mit uns zu reden?

Wie, sagte ich: 50 Menschen?

Ja. Sagten die anderen. 50 Menschen wäre eine tolle Sache.

Klar sind 50 Menschen eine tolle Sache. Aber: Wie wollen wir einen OB mit den Stimmen von 50 Menschen motivieren, ein neues Gesetz in Gang zu bringen? Nach einer halben Stunde hatte man sich auf 100 Menschen geeinigt. Mit dem Zusatz: Ob wir das wohl schaffen werden?

Warum so zaghaft?

Die Jungs und Mädels, die hier zusammen sassen, waren die Menschen, die täglich über Millionen entschieden. Ihre Denkweisen waren nicht 100 oder 1.000. Es waren 1.000.000 und mehr!

Mir war klar, dass ich meine lieben Kolleginnen und Kollegen jetzt schockieren musste. Nicht weil ich Schocks mag – aber ich musste ihnen schon sagen, wie so etwas in der Realität funktioniert. Dass man an den verantwortlichen Stellen – sorry – 100 Menschen als Beweis nicht gelten lassen wird. Man wird schmunzeln und zur Tagesordnung übergehen.

Noch bevor ich den Gedanken: „Wie sag‘ ich es das denn jetzt?“ zu einem Satz modellieren konnte, war es raus:

1.000 INTERVIEWS!
1.000 Interviews?

Das Entsetzen war gross. Nur unser Präsident war begeistert. Und dann ging das los, was zumeist los geht, wenn ein Hochbegabter – eine Hochbegabte – eine Idee und einen Weg vor Augen hat: GEHT NICHT! FUNKTIONIERT NICHT! SCHAFFEN WIR NICHT! WIR SIND DOCH NICHT VERRÜCKT! WER SOLL DAS DENN ALLES ZAHLEN?

Ich hörte mir das eine Stunde an, während ich das Konzept schrieb, die Umsetzung des Konzepts plante und einen Entwurf für den Fragebogen entwarf. Unser Präsident hatte mich aus den Augenwinkeln beobachtet und rief mich auf – nach vorne zu kommen und die Einzelheiten zu präsentieren. Gesagt. Getan.
Wir fanden über 50 Mitglieder aus dem Wirtschafts-Verband, die mitmachten. Manager*innen, die ich mit meinem Team für diesen Einsatz schulte. Es waren wohl die Interviewer*innen mit den höchsten Stundenlöhnen, die hier und heute ehrenamtlich auf die Strasse gingen und sehr mutig die Menschen nach ihrer Meinung befragten.

Um Mitternacht hatten wir 1.037 Interviews geschafft. Alle von meinen Forscherkollegen und mir kontrolliert. Alle perfekt. Es war ein harter Job – aber selten habe ich ein Team von fast 100 „Mitarbeiter*innen“ so begeistert arbeiten gesehen.

Am nächsten Morgen wurde noch einmal kontrolliert. Und dann gingen die Fragebögen ins Rechenzentrum zur Uni. Ich schrieb dazu einen Bericht für die Präsentation. Mein Team zeigte einen bewundernswerten Einsatz. Und so konnte ich meiner Assistentin auch nicht die Bitte abschlagen, die Ergebnisse beim OB präsentieren zu dürfen.

Der OB schien sehr zufrieden. Und so wanderten unsere Ergebnisse weiter „nach oben“. Und so wurde aus unserer Idee der Beweis, dass die Menschen diese Verbesserung ihres Alltags wirklich wollten.

Schliesslich wurde aus dem Beweis ein Gesetz in Deutschland, das jedem Menschen den Alltag etwas besser macht. Zur Freude der Menschen.
Nein, so faszinierend wie ein Picasso ist dieses Gesetz nicht.

Aber es erleichtert seitdem allen Menschen ihr Leben. Und das Tag für Tag in Deutschland.

Wenn Sie Unternehmer*in sind: Gründen Sie einen Think Tank mit Ihren Hochbegabten und allen, die mutig sind und gross denken und handeln können. Dann sind Sie nicht nur Ihre Probleme los. Sie haben auch die Chance, die Welt ein bisschen besser machen zu können.

Was sagte John F. Kennedy in seiner Antrittsrede am 20. Januar 1961 in Washington, D.C.:

„Fragt nicht, was euer Land für euch tun kann - fragt, was ihr für euer Land tun könnt (…) fragt, was wir gemeinsam tun können für die Freiheit des Menschen.“ [1]

Lilli Cremer-Altgeld
Mobil 0049 1575 5167 001


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